Interview mit Jonny & Jakob (TwoJ)
von Jana Heß & Gastreporterin Marie Massury
Jonny Mahoro & Jakob Ude - zwei sympathische, coole Jungs... die ihr vielleicht schon einmal gesehen habt! Die beiden waren Teil von The Voice of Germany 2017. In den Blind Auditions sangen sie sich in Team Yvonne, kamen aber leider nur bis in die Battles. Trotzdem wollen die Jungs, die sich zusammen TwoJ nennen, nicht aufgeben und weiterhin Musik machen. Auf der Fahrtwind-Tour von LEA, die euch vielleicht von "Leiser" bekannt sein sollte, spielten Jonny & Jakob als Vorband und begeisterten das Publikum. Marie und ich waren in Mannheim beim Tourauftakt vor Ort und waren uns nach Jonnys und Jakobs Auftritt sicher: Die beiden müssen interviewt werden! Und hier findet ihr das Ergebnis des wohl spontansten Interviews, das ich jemals geführt habe! ;-)
Wie seid ihr darauf gekommen, mit Lea auf Tour zu gehen?
Jakob: Wir waren bei The Voice – vielleicht habt ihr das gesehen. Dann wurden wir von Leas Manager kontaktiert und gefragt, ob wir als Support mit Lea auf Tour gehen möchten.
Hättet ihr, als ihr euch bei The Voice angemeldet habt, gedacht, dass ihr schon so schnell ein Konzert spielt bzw. mit jemandem auf Tour geht?
Jonny: Gedacht nicht. Gehofft natürlich, aber gedacht nicht. Es ist so perfekt gekommen, wie es gekommen ist. Wir sind unfassbar glücklich hier zu sein. Mannheim war cool! Wir sehen ganz viele neue Städte und wir sind sehr, sehr zufrieden. Ich kann auch nur jedem raten, der irgendwie mit dem Gedanken spielt, zu The Voice zu gehen: Geht dahin! Es war eine sehr, sehr coole Zeit, wir haben sehr viele coole Menschen kennengelernt.
Was ist es für ein Gefühl, auf der Bühne zu stehen?
Jakob: Mega berauschend. Erstmal ist man total aufgeregt, weil man sich vielleicht blamiert oder Fehler macht.
Jonny: Man geht auch nochmal die ganzen Abläufe durch.
Jakob: Gerade heute war mega geil! Alle sind total mitgegangen und dann ist man ganz schnell total locker und es macht einfach mega Spaß! Als wir die letzten beiden Songs gesungen haben, haben die Leute mitgesungen. Grundsätzlich ist das ein total geiles Gefühl, wenn die eigenen Songs tatsächlich schon von anderen Leuten mitgesungen werden. Das ist ein super Gefühl!
Jonny: Vor allem, wenn es die eigenen Songs sind, ist das nochmal was ganz Neues, weil das die ersten wirklichen Verbindungen sind, die man dann zu den Songs hat. Und wenn die direkt so sind, ist das sehr, sehr, sehr cool!
Habt ihr eure Songs alle selbst geschrieben?
Jonny: Die Songs haben wir mit mehreren Leuten zusammen geschrieben. Ein paar Songs haben wir selbst geschrieben, aber bei anderen Songs waren noch andere Leute beteiligt, mit denen wir dann zusammen geschrieben haben.
Woher nehmt ihr eure Inspiration?
Jakob: Seitdem wir sechs Jahre alt waren, haben wir zusammen im Kinderchor gesungen. Wir haben schon ganz früh gesungen und hatten dann irgendwann den Traum, Sänger zu werden und auf die Bühne zu gehen. Ich glaube, immer mehr Erfahrungen inspirieren einen. Heute hat uns auch wieder inspiriert, mehr zu machen, weiterzumachen und das stuft sich eben von Erlebnis zu Erlebnis immer weiter hoch. Anfangs haben wir noch in der Kirche vor ein paar Leuten gesungen, dann waren es mehr, dann haben wir auf der Straße gesungen, dann haben uns ein bisschen mehr Leute zugehört und jetzt haben wir das hier. Das motiviert einen einfach immer weiter.
Jonny: Inspiration nehmen wir beide auf jeden Fall auch aus dem Leben. Wir haben ein ganz normales Leben wie alle anderen auch. Auch Herzschmerz und solche Sachen. Musik hilft uns auch sehr dabei, damit besser umzugehen. Manchmal gibt es ja auch Situationen, die man nicht so wirklich in Worte fassen kann. Und genau das versuchen wir dann mit Musik in Worte zu fassen, weil das auch unsere Art und Weise ist, das, was wir denken und fühlen, auszudrücken.
Wer sind eure Vorbilder?
Jonny: Jakob Ude! (lacht) Da gibt es viele! Ich höre ganz, ganz viel Musik, aber bei uns beiden ganz vorne mit dabei ist Ed Sheeran. Justin Bieber finde ich sehr cool, Justin Timberlake.
Jakob: Justin Timberlake und Bruno Mars auf jeden Fall was Entertainment angeht. Freddy Mercury, der Sänger von Queen, finde ich mega geil. Das kann man nicht erreichen, was der erreicht hat! Aber man kann’s ja immerhin versuchen. Der Typ ist eine krasse Legende!
Wie seid ihr zur Musik gekommen?
Jakob: Ich war mit drei schon im Kinderchor, Jonny ist dann mit sechs Jahren dazugestoßen. Durch unsere Eltern, die uns da reingeprügelt haben (lacht)
Jonny: Wir hatten viel Spaß! Kinderchor war cool!
Welche drei Dinge würdet ihr auf eine einsame Insel mitnehmen?
Jonny: Wenn Jakob nicht dabei wäre, würde ich ihn mitnehmen. Wenn ich Jakob nicht mitnehmen dürfte, würde ich eine Gitarre mitnehmen, einen Koch, der richtig geiles Essen auf der einsamen Insel macht und die Liebe meines Lebens – aber die habe ich nicht.
Jakob: Dann nehm‘ ich dich auch mal mit. Ich spiele ja keine Gitarre. Vielleicht würde ich mir dann auch eine Gitarre mitnehmen, um es zu lernen. Ich hab’s mir eigentlich immer vorgenommen, aber ich hab’s nie gemacht. Ich muss das echt mal machen! Und vielleicht ein Floß, irgendwann könnte es ja langweilig werden.
Jonny: Vielen Dank für das Interview! Es war ein sehr gutes Interview! Ich hoffe, wir haben noch viel mehr Interviews! Die Interviewer waren auch sehr nett! Peace out, bye bye Baby, wir sind raus! (lacht)
Vielen, vielen Dank für das Interview! War richtig lustig! :-)
Wie seid ihr darauf gekommen, mit Lea auf Tour zu gehen?
Jakob: Wir waren bei The Voice – vielleicht habt ihr das gesehen. Dann wurden wir von Leas Manager kontaktiert und gefragt, ob wir als Support mit Lea auf Tour gehen möchten.
Hättet ihr, als ihr euch bei The Voice angemeldet habt, gedacht, dass ihr schon so schnell ein Konzert spielt bzw. mit jemandem auf Tour geht?
Jonny: Gedacht nicht. Gehofft natürlich, aber gedacht nicht. Es ist so perfekt gekommen, wie es gekommen ist. Wir sind unfassbar glücklich hier zu sein. Mannheim war cool! Wir sehen ganz viele neue Städte und wir sind sehr, sehr zufrieden. Ich kann auch nur jedem raten, der irgendwie mit dem Gedanken spielt, zu The Voice zu gehen: Geht dahin! Es war eine sehr, sehr coole Zeit, wir haben sehr viele coole Menschen kennengelernt.
Was ist es für ein Gefühl, auf der Bühne zu stehen?
Jakob: Mega berauschend. Erstmal ist man total aufgeregt, weil man sich vielleicht blamiert oder Fehler macht.
Jonny: Man geht auch nochmal die ganzen Abläufe durch.
Jakob: Gerade heute war mega geil! Alle sind total mitgegangen und dann ist man ganz schnell total locker und es macht einfach mega Spaß! Als wir die letzten beiden Songs gesungen haben, haben die Leute mitgesungen. Grundsätzlich ist das ein total geiles Gefühl, wenn die eigenen Songs tatsächlich schon von anderen Leuten mitgesungen werden. Das ist ein super Gefühl!
Jonny: Vor allem, wenn es die eigenen Songs sind, ist das nochmal was ganz Neues, weil das die ersten wirklichen Verbindungen sind, die man dann zu den Songs hat. Und wenn die direkt so sind, ist das sehr, sehr, sehr cool!
Habt ihr eure Songs alle selbst geschrieben?
Jonny: Die Songs haben wir mit mehreren Leuten zusammen geschrieben. Ein paar Songs haben wir selbst geschrieben, aber bei anderen Songs waren noch andere Leute beteiligt, mit denen wir dann zusammen geschrieben haben.
Woher nehmt ihr eure Inspiration?
Jakob: Seitdem wir sechs Jahre alt waren, haben wir zusammen im Kinderchor gesungen. Wir haben schon ganz früh gesungen und hatten dann irgendwann den Traum, Sänger zu werden und auf die Bühne zu gehen. Ich glaube, immer mehr Erfahrungen inspirieren einen. Heute hat uns auch wieder inspiriert, mehr zu machen, weiterzumachen und das stuft sich eben von Erlebnis zu Erlebnis immer weiter hoch. Anfangs haben wir noch in der Kirche vor ein paar Leuten gesungen, dann waren es mehr, dann haben wir auf der Straße gesungen, dann haben uns ein bisschen mehr Leute zugehört und jetzt haben wir das hier. Das motiviert einen einfach immer weiter.
Jonny: Inspiration nehmen wir beide auf jeden Fall auch aus dem Leben. Wir haben ein ganz normales Leben wie alle anderen auch. Auch Herzschmerz und solche Sachen. Musik hilft uns auch sehr dabei, damit besser umzugehen. Manchmal gibt es ja auch Situationen, die man nicht so wirklich in Worte fassen kann. Und genau das versuchen wir dann mit Musik in Worte zu fassen, weil das auch unsere Art und Weise ist, das, was wir denken und fühlen, auszudrücken.
Wer sind eure Vorbilder?
Jonny: Jakob Ude! (lacht) Da gibt es viele! Ich höre ganz, ganz viel Musik, aber bei uns beiden ganz vorne mit dabei ist Ed Sheeran. Justin Bieber finde ich sehr cool, Justin Timberlake.
Jakob: Justin Timberlake und Bruno Mars auf jeden Fall was Entertainment angeht. Freddy Mercury, der Sänger von Queen, finde ich mega geil. Das kann man nicht erreichen, was der erreicht hat! Aber man kann’s ja immerhin versuchen. Der Typ ist eine krasse Legende!
Wie seid ihr zur Musik gekommen?
Jakob: Ich war mit drei schon im Kinderchor, Jonny ist dann mit sechs Jahren dazugestoßen. Durch unsere Eltern, die uns da reingeprügelt haben (lacht)
Jonny: Wir hatten viel Spaß! Kinderchor war cool!
Welche drei Dinge würdet ihr auf eine einsame Insel mitnehmen?
Jonny: Wenn Jakob nicht dabei wäre, würde ich ihn mitnehmen. Wenn ich Jakob nicht mitnehmen dürfte, würde ich eine Gitarre mitnehmen, einen Koch, der richtig geiles Essen auf der einsamen Insel macht und die Liebe meines Lebens – aber die habe ich nicht.
Jakob: Dann nehm‘ ich dich auch mal mit. Ich spiele ja keine Gitarre. Vielleicht würde ich mir dann auch eine Gitarre mitnehmen, um es zu lernen. Ich hab’s mir eigentlich immer vorgenommen, aber ich hab’s nie gemacht. Ich muss das echt mal machen! Und vielleicht ein Floß, irgendwann könnte es ja langweilig werden.
Jonny: Vielen Dank für das Interview! Es war ein sehr gutes Interview! Ich hoffe, wir haben noch viel mehr Interviews! Die Interviewer waren auch sehr nett! Peace out, bye bye Baby, wir sind raus! (lacht)
Vielen, vielen Dank für das Interview! War richtig lustig! :-)
Von links: Jonny, Jana, Marie, Jakob
Foto: Jana Heß
Foto: Jana Heß