Interview mit Oku
Von Theresa Stief und Leonie Buchheit
Wir haben zu einer Probe am 25. September für das Colors of Pop Festival den deutschen Musiker Oku (Oku & the Reggaerockers/ OQmansolo) zum Interview getroffen. Er war so freundlich, uns ein paar Fragen zu beantworten.
Wie lange machst du schon Musik?
Oku: In der Grundschule habe ich Blockflöte gespielt. Dann habe ich angefangen Klavier und Schlagzeug zu spielen und in meiner Jugend kam dann das Saxophon dazu. Aber eine Band hatte ich erst mit fünfundzwanzig.
Was ist dir bei deiner Arbeit am wichtigsten?
Oku: Das wichtigste ist Spaß haben. Ich möchte nichts machen, bei dem ich mich langweile und denke „Was war das für ein mieser Tag?!“ Ich möchte immer sagen: „Das war der Hammer!“ Ich möchte mit meiner Arbeit die Leute zum Lachen bringen.
Wie bist du dazu gekommen das Musik-Projekt zu machen?
Oku: Ich mache schon viel mit Schülern, aber noch nie in so großem Maße. Als das Colors of Pop organisiert wurde, hat man mich gefragt, ob ich was mit Jugendlichen machen könnte. Ich hatte die Idee ca. hundert Schüler für ein Orchester zusammenzutrommeln um verschiedene Percussion Stücke zu präsentieren. Die Veranstalter waren von der Idee begeistert!
Was macht dir bei einer Arbeit wie dieser am meisten Spaß?
Oku: Ich lerne dabei viele Leute kennen. Und wenn ich mal durchs Saarland reise, treffe ich oft Leute, die ich schon an den Schulen gesehen habe. Und wenn ihr Spaß habt, habe ich auch Spaß, dann ist es für mich erfolgreich!
Gibt es drei Worte die dieses Projekt beschreiben?
Oku: LAUT, CHAOTISCH und SPASS!
Wie lange machst du schon Musik?
Oku: In der Grundschule habe ich Blockflöte gespielt. Dann habe ich angefangen Klavier und Schlagzeug zu spielen und in meiner Jugend kam dann das Saxophon dazu. Aber eine Band hatte ich erst mit fünfundzwanzig.
Was ist dir bei deiner Arbeit am wichtigsten?
Oku: Das wichtigste ist Spaß haben. Ich möchte nichts machen, bei dem ich mich langweile und denke „Was war das für ein mieser Tag?!“ Ich möchte immer sagen: „Das war der Hammer!“ Ich möchte mit meiner Arbeit die Leute zum Lachen bringen.
Wie bist du dazu gekommen das Musik-Projekt zu machen?
Oku: Ich mache schon viel mit Schülern, aber noch nie in so großem Maße. Als das Colors of Pop organisiert wurde, hat man mich gefragt, ob ich was mit Jugendlichen machen könnte. Ich hatte die Idee ca. hundert Schüler für ein Orchester zusammenzutrommeln um verschiedene Percussion Stücke zu präsentieren. Die Veranstalter waren von der Idee begeistert!
Was macht dir bei einer Arbeit wie dieser am meisten Spaß?
Oku: Ich lerne dabei viele Leute kennen. Und wenn ich mal durchs Saarland reise, treffe ich oft Leute, die ich schon an den Schulen gesehen habe. Und wenn ihr Spaß habt, habe ich auch Spaß, dann ist es für mich erfolgreich!
Gibt es drei Worte die dieses Projekt beschreiben?
Oku: LAUT, CHAOTISCH und SPASS!
Bild: wndjazz.de