Mein Buchtipp:
Rubinrot; Liebe geht durch alle Zeiten.
Kerstin Gier (1966)
Wer wollte den nicht schon einmal gerne durch die Zeit reisen? Die Edlesteintrilogie macht es möglich. Im ersten Band mit dem verheißungsvollen Namen „Rubinrot“ macht ihr Bekanntschaft mit der Jugendlichen Gwendolyn Shepard, die zusammen mit ihrer Familie mitten in London lebt.
Gwen ist 16 Jahre und hatte eines Tages feststellen müssen, dass sie ein Zeitreisen-Gen ins sich trägt. Dieses Gen wurde ihr von ihren Vorfahren vererbt, die im 18. Jahrhundert lebten. Ein berühmter Mathematiker konnte dabei die Geburten der nächsten Genträger bestimmen. Aus Gründen, die man erst im Verlauf der Trilogie erfährt, wurde damals Gwendolyns Cousine, Charlotte Montrose, als zukünftiger Genträger errechnet. Das heißt, sie (Charlotte) wurde schon früh als kleines Kind darauf vorbereitet, wie es sein wird, in die Vergangenheit zurück zu springen. Gwendolyn glaubt aber, dass der Mathematiker sich verrechnet habe. Daher wird Gwendolyn nun unvorbereitet und unkontrolliert in der Zeit zurückspringen. Sie ist dabei vielen Gefahren ausgesetzt.
Gideon, ein Mitglied der Familie Montrose, der sehr arrogante Züge hat, wird dabei die arme Gwendolyn durch die Zeit begleiten. Das gefällt ihr natürlich im ersten Moment überhaupt nicht. Wer will schon mit einem gutaussehenden Angeber durch Zeit und Raum springen? Aber nach dem ersten Elapsieren mit dem Chronographen wird ihr klar, dass sie die bevorstehenden Abenteuer nicht alleine überstehen kann. Als wäre das Alles nicht schon verwirrend genug, entwickelt Gwendolyn im Laufe der Geschichte Gefühle für Gideon. Sie ist hin- und hergerissen, darf man sich zwischen den Zeiten verlieben und dann auch noch in jemanden, den man eigentlich nicht mag? Und was hat damit zu tun, dass Gwendolyn der „Rubin“ sein soll und die Magie des Raben in sich tragen soll?
In der Edelsteintrilogie werdet ihr, wenn euch die Antworten auf die Fragen interessieren, alles nachlesen können.
Ich wünsche euch viel Spaß bei eurer persönlichen Zeitreise!
Rubinrot; Liebe geht durch alle Zeiten.
Kerstin Gier (1966)
Wer wollte den nicht schon einmal gerne durch die Zeit reisen? Die Edlesteintrilogie macht es möglich. Im ersten Band mit dem verheißungsvollen Namen „Rubinrot“ macht ihr Bekanntschaft mit der Jugendlichen Gwendolyn Shepard, die zusammen mit ihrer Familie mitten in London lebt.
Gwen ist 16 Jahre und hatte eines Tages feststellen müssen, dass sie ein Zeitreisen-Gen ins sich trägt. Dieses Gen wurde ihr von ihren Vorfahren vererbt, die im 18. Jahrhundert lebten. Ein berühmter Mathematiker konnte dabei die Geburten der nächsten Genträger bestimmen. Aus Gründen, die man erst im Verlauf der Trilogie erfährt, wurde damals Gwendolyns Cousine, Charlotte Montrose, als zukünftiger Genträger errechnet. Das heißt, sie (Charlotte) wurde schon früh als kleines Kind darauf vorbereitet, wie es sein wird, in die Vergangenheit zurück zu springen. Gwendolyn glaubt aber, dass der Mathematiker sich verrechnet habe. Daher wird Gwendolyn nun unvorbereitet und unkontrolliert in der Zeit zurückspringen. Sie ist dabei vielen Gefahren ausgesetzt.
Gideon, ein Mitglied der Familie Montrose, der sehr arrogante Züge hat, wird dabei die arme Gwendolyn durch die Zeit begleiten. Das gefällt ihr natürlich im ersten Moment überhaupt nicht. Wer will schon mit einem gutaussehenden Angeber durch Zeit und Raum springen? Aber nach dem ersten Elapsieren mit dem Chronographen wird ihr klar, dass sie die bevorstehenden Abenteuer nicht alleine überstehen kann. Als wäre das Alles nicht schon verwirrend genug, entwickelt Gwendolyn im Laufe der Geschichte Gefühle für Gideon. Sie ist hin- und hergerissen, darf man sich zwischen den Zeiten verlieben und dann auch noch in jemanden, den man eigentlich nicht mag? Und was hat damit zu tun, dass Gwendolyn der „Rubin“ sein soll und die Magie des Raben in sich tragen soll?
In der Edelsteintrilogie werdet ihr, wenn euch die Antworten auf die Fragen interessieren, alles nachlesen können.
Ich wünsche euch viel Spaß bei eurer persönlichen Zeitreise!
Bildquelle: http://dramaturgia.de